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Die konstituierende Versammlung verabschiedete ihr Budget für das Jahr 2021. Dieses Jahr ist ein Schlüsselmoment für das Fusionsprojekt Grossfreiburgs: Am 26. September 2021 wird es der Bevölkerung der neun Gemeinden des Gebiets und der Beobachtergemeinden an einer Konsultativabstimmung vorgelegt.
Die Direktion der Institutionen und der Land- und Forstwirtschaft (ILFD) arbeitet an einer Reform der Regionen. Staatsrat Didier Castella präsentierte der konstituierenden Versammlung die Umrisse der angestellten Überlegungen, die insbesondere vom Konzept der Fusion Grossfreiburgs inspiriert sind.
Die «Fusionszeitung» wird Ende dieser Woche an 42'000 Haushalte, Vereine und Unternehmen im Gebiet Grossfreiburgs verteilt.
Die Arbeitsgruppe «Finanzen» der konstituierenden Versammlung Grossfreiburgs erstellte basierend auf Daten der kantonalen Steuerverwaltung einen Index zur Abhängigkeit der Gemeinden Grossfreiburgs von juristischen Personen.
Aufgrund der Covid-19-Pandemie muss der Zeitplan für den Fusionsprozess der Gemeinden Grossfreiburgs angepasst werden. Die ursprünglich für den 17. Mai vorgesehene Konsultativabstimmung muss im November 2020 stattfinden. Der definitive Perimeter Grossfreiburgs wird anschliessend, im Verlauf des Frühjahrs 2021, festgelegt, damit das Ziel beibehalten werden kann, den Fusionsprozess bis Ende 2021 abzuschliessen. Der Zusammenschluss wird frühestens 2023 in Kraft treten.
Aufgrund der COVID-19-Epidemie (neues Coronavirus) sieht sich der Lenkungsausschuss der konstituierenden Versammlung Grossfreiburgs gezwungen, die in den neun Gemeinden des Fusionsgebiets und in den beiden Gemeinden mit Beobachterstatus geplanten Informationsabende abzusagen. Folglich entfällt auch der für die Konsultativabstimmung gewählte Termin.
Aufgrund der COVID-19-Epidemie (neues Coronavirus) beschloss der Lenkungsausschuss der konstituierenden Versammlung Grossfreiburgs, die Auftaktfeier zur Kampagne für die Konsultativabstimmung, die für den 16. März 2020 geplant war, abzusagen. Die Informationsabende, die in den neun Gemeinden des Fusionsgebiets und den beiden Gemeinden mit Beobachterstatus geplant waren, sind sistiert, bis weitere Entscheide des Bundesrates und der kantonalen Behörden vorliegen.
Am 4. Februar 2020 hiess der Grosse Rat des Kantons Freiburg einen zusätzlichen finanziellen Beitrag für die Fusion Grossfreiburgs grundsätzlich gut. Die Grossrätinnen und Grossräte fällten den Entscheid mit einer klaren Mehrheit von 82 zu 19 Stimmen bei 3 Enthaltungen.

Die konstituierende Versammlung Grossfreiburgs kam gestern Abend in Marly für ihre elfte Sitzung zusammen. Sie hiess das Fusionskonzept gut, das die Leistungen, die Organisation und den finanziellen Rahmen, die für die fusionierte Gemeinde vorgeschlagen werden, beschreibt. Auch gab sie grünes Licht für eine Konsultativabstimmung in der betroffenen Bevölkerung.
Der Staatsrat hat dem Grossen Rat einen Bericht über eine allfällige zusätzliche Finanzhilfe für die Fusion von Grossfreiburg überwiesen. Die Regierung nimmt Stellung zu dem von der konstituierenden Versammlung Grossfreiburgs formulierten Gesuch und ersucht das Parlament um eine Abstimmung über den Grundsatz einer solchen Hilfe. Im Falle einer Zustimmung der Grossrätinnen und Grossräte sollte dem Grossen Rat im ersten Halbjahr 2021 ein Projekt mit konkreten Zahlen überwiesen werden. Der Staatsrat beantragt, darauf einzutreten, schlägt jedoch bereits mehrere Grundsätze vor: Die Massnahmen, die unterstützt werden, müssten insbesondere dem ganzen Kanton zugutekommen.
Das Amt für Gemeinden (GemA) macht für jedes Fusionsprojekt im Kanton eine Finanzanalyse. Sein Ziel ist es, die Richtigkeit des vorgeschlagenen Steuersatzes für die neue Gemeinde zu überprüfen. An der zehnten Sitzung der konstituierenden Versammlung stellte das GemA seine ersten Erkenntnisse vor. Die Resultate zeigen, dass die Fusion mit einem Steuersatz zwischen 70 und 73% aus finanzieller Sicht realisierbar ist.
An der zehnten Sitzung der konstituierenden Versammlung stellte der Lenkungsausschuss den aktualisierten Zeitplan für das Fusionsprojekt vor.
Für die Einwohnerinnen und Einwohner von Grossfreiburg ist die Gewährleistung von Nähe, lebendigen Quartieren und Lebensqualität eine wichtige Voraussetzung. Auch für die konstituierende Versammlung ist dies eine Priorität. Es erstaunt daher nicht, dass im Jahr 2019 mehrere Arbeitsgruppen Vorschläge machten, die in diese Richtung zielen. Die Arbeitsgruppen Politik, Verwaltung, Unterhalt sowie Schulen und Gesellschaft trafen sich nun, um ihre Ideen abzustimmen. Demnach sollen Lokal- oder Quartiervereine die Interessen der lokalen Bevölkerung vertreten und so den sozialen Zusammenhalt in der fusionierten Gemeinde fördern.
Gestern Abend fand die neunte Sitzung der konstituierenden Versammlung Grossfreiburgs in Belfaux statt. Anlässlich der Sitzung erläuterten die Arbeitsgruppe (AG) Finanzen und der Lenkungsausschuss den Antrag um zusätzliche Finanzhilfe für die Fusion durch den Staat. Die AG Finanzen legte ausserdem ihren aktualisierten Bericht vor. Es zeichnet sich eine attraktive Besteuerung für Grossfreiburg ab.
Der Staatsrat war an der Sitzung durch Didier Castella – Direktor der Institutionen und der Land- und Forstwirtschaft – vertreten. Er begrüsst die von der konstituierenden Versammlung Grossfreiburgs realisierten Arbeiten. Er wird den Antrag um zusätzliche Finanzhilfe prüfen und dabei dem Bau von Infrastrukturen Vorrang geben, die das Kantonszentrum stärken und für den ganzen Kanton von Nutzen sind.

Die konstituierende Versammlung Grossfreiburgs nahm an ihrer Sitzung vom 5. September 2019 in Corminboeuf die Ergebnisse der im vergangenen Frühling lancierten öffentlichen Vernehmlassung zur Kenntnis. Diese Vernehmlassung war den Vorschlägen der Arbeitsgruppen und dem Entwurf des Fusionskonzepts gewidmet. Der Lenkungsausschuss zieht eine positive Bilanz.
Die Delegierten wählten in ihrer Sitzung vom 5. September 2019 Anne Defferrard zur Vizepräsidentin der konstituierenden Versammlung Grossfreiburgs.
Die konstituierende Versammlung Grossfreiburgs hielt am letzten Donnerstagabend in Matran ihre siebte Plenarsitzung ab. Hauptthema war die Frage der nächsten Gemeindewahlen und der nächsten Schritte des Fusionsprojektes.

Die Vernehmlassung zum Fusionskonzept sowie zu den acht Berichten der Arbeitsgruppen der konstituierenden Versammlung Grossfreiburgs wird heute eröffnet. Gemeinden, Akteure der Zivilgesellschaft und politische Parteien sind formell eingeladen, sich an der Vernehmlassung zu beteiligen. Auch Bürgerinnen und Bürger können ihre Meinung zu spezifischen Themen sowie grundlegende Bemerkungen einbringen. Die Vernehmlassung dauert bis zum 14. Juni 2019.
Gestern schloss die konstituierende Versammlung Grossfreiburgs in Givisiez die Beratung der Berichte ihrer Arbeitsgruppen (AG) ab. Sie genehmigte die Eröffnung der Vernehmlassung für die Berichte der AG Politik, Schulen und Gesellschaft, Entwicklung, Technik und Unterhalt. Zur Erinnerung: An ihrer Sitzung vom 3. April 2019 bewilligte sie bereits die Vernehmlassung für die Berichte der AG Verwaltung sowie Geschichte und Identität, ebenso wie für den Zwischenbericht der AG Finanzen. Im nächsten Schritt haben betroffene Gemeinden, politische Parteien, konstituierte Körperschaften sowie die Einwohnerinnen und Einwohner die Gelegenheit, im Rahmen einer öffentlichen Vernehmlassung Stellung zu den Inhalten der acht Berichte und zum Konzept der Fusion zu nehmen. Die Vernehmlassung dauert vom 13. Mai bis zum 14. Juni 2019.
Die konstituierende Versammlung Grossfreiburgs hielt gestern in Villars-sur-Glâne ihre fünfte Plenarsitzung ab. Die Delegierten nahmen an dieser Sitzung die Fortschritte der Arbeitsgruppe (AG) Finanzen zur Kenntnis und nahmen Stellung zu den Empfehlungen der AG Verwaltung, Politik sowie Geschichte und Identität. Die konstituierende Versammlung bewilligte, die Berichte der AG Verwaltung sowie Geschichte und Identität in Vernehmlassung zu schicken; ebenso den Zwischenbericht der AG Finanzen. Über die Vernehmlassung des Berichts der AG Politik wird an der Sitzung vom 11. April 2019 entschieden. Die Vernehmlassung wird in den Monaten Mai und Juni 2019 stattfinden.
Georges Godel, Staatsrat und Finanzdirektor, ist von der Bedeutung des Fusionsprojekts überzeugt. Er befürwortet eine substanzielle Unterstützung des Projekts Grossfreiburgs durch den Kanton Freiburg.
Heute fand der vierte und letzte Point de Presse mit den beiden Arbeitsgruppen Entwicklung sowie Schulen und Gesellschaft statt. Die zehn Mitglieder der Arbeitsgruppe Schulen und Gesellschaft bearbeiteten Fragen zu Schulen, Jugend, Senioren, Kultur, Sport, lokalen Vereine, soziokultureller Animation, sozialen Angelegenheiten und gesellschaftlichem Zusammenleben.
Die Arbeitsgruppe (AG) Entwicklung traf sich an zehn Sitzungen, um die Themen Raumplanung, Mobilität, Wirtschaft und Tourismus zu behandeln. Die AG liess sich bei ihren Überlegungen von zwei Prinzipien leiten: Einerseits vom Wunsch, die Entwicklung zu kontrollieren und in den Dienst des Wohlergehens der Bevölkerung zu stellen. Andererseits vom Willen, das ganze Einzugsgebiet zu berücksichtigen.
Die Arbeitsgruppe Unterhalt stellte anlässlich einer Pressekonferenz ihre Vorschläge im Detail vor. Sie hat sich mit den Themenbereichen Bauwesen, Gestaltung und Unterhalt öffentlicher Räume, Grünflächen und öffentliche Beleuchtung auseinandergesetzt.
Die Arbeitsgruppe Technik untersuchte die Themenbereiche Energie, Flüssigkeiten, Abfall, Feuerwehr, Ortspolizei, Immobilienbestand und Fahrzeuge. Sie erkennt ein interessantes Potenzial für die Harmonisierung und Verbesserung der Dienstleistungen für die Bevölkerung.
Die Arbeitsgruppe Politik stellte anlässlich einer Pressekonferenz ihre Vorschläge im Detail vor. Sie will gewährleisten, dass die Bevölkerung Grossfreiburgs in den politischen Behörden der künftigen Gemeinde repräsentativ vertreten ist.
Die Arbeitsgruppe Verwaltung stellte anlässlich einer Pressekonferenz ihre Vorschläge im Detail vor. Die AG spricht sich unter anderem für die Harmonisierung der Arbeitsbedingungen sämtlicher Gemeindeangestellten aus und befürwortet eine Offensive im Bildungsbereich.
Die Arbeitsgruppe Geschichte und Identität stellte anlässlich einer Pressekonferenz ihre Vorschläge im Detail vor. Sie schlägt unter anderem vor, Deutsch als zweite offizielle Sprache anzuerkennen.
Im Unterschied zu den anderen Arbeitsgruppen veröffentlicht die Arbeitsgruppe Finanzen einen Zwischenbericht.
Martine Vorlet, Delegierte der Gemeinde Villars-sur-Glâne, ist aus persönlichen Gründen von allen politischen Mandaten zurückgetreten. Dementsprechend wird sie auch ihr Mandat in der Konstituierenden Versammlung Grossfreiburgs, das Vizepräsidium der Versammlung, sowie das Vizepräsidium der Arbeitsgruppe «Finanzen» abgeben.

Die konstituierende Versammlung Grossfreiburg hat die dritte Ausgabe ihres elektronischen Newsletters veröffentlicht.

An der Plenarsitzung der konstituierenden Versammlung Grossfreiburgs vom 5. Dezember 2018 berichteten die Arbeitsgruppen über die Fortschritte ihrer Arbeiten. Jede von ihnen bot eine Übersicht über ihre aktuell wichtigsten Vorschläge. Die kompletten und detaillierten Berichte werden im April 2019 veröffentlicht.

Der Blog «Sprechen wir über Identität!» erwacht zum Leben. Während des ganzen Fusionsprozesses von Grossfreiburg wird diese Plattform von Personen aus der Zivilgesellschaft unterhalten, die nicht Teil der konstituierenden Versammlung Grossfreiburgs sind.

Die konstituierende Versammlung Grossfreiburgs hat die zweite Ausgabe ihres elektronischen Newsletters versendet.
Die Treuhandgesellschaft BDO hat den Auftrag, die konstituierende Versammlung Grossfreiburgs als Spezialistin für Gemeindefusion (zusammen mit Habilis Conseil und SEREC) und zugleich als Expertin für öffentliche Finanzen zu unterstützen. Denis Boivin vertritt BDO gegenüber dem Lenkungsausschuss und koordiniert die Unterstützung der Arbeitsgruppen der konstituierenden Versammlung. Im Interview erklärt er, wie die verschiedenen Gruppen vorgehen.

Zwischen Ende August und Mitte September 2018 fanden drei Diskussionsveranstaltungen mit Personen statt, die in Grossfreiburg leben und/oder arbeiten. Die Teilnehmenden tauschten ihre Ideen und Vorschläge für die wirtschaftliche Entwicklung, die sprachliche Identität und die Lebensqualität in Grossfreiburg aus.
Die Delegierten der konstituierenden Versammlung Grossfreiburgs trafen sich am Mittwoch, 26. September 2018, in der Gemeinde Avry.

Die konstituierende Versammlung Grossfreiburgs hat die erste Ausgabe ihres elektronischen Newsletters versendet.
An ihrer zweiten Vollversammlung vom 6. Juni 2018 in Marly prüfte die konstituierende Versammlung Grossfreiburgs, welche Garantien dem Personal der Gemeinden im Rahmen des Fusionsprojekts gegeben werden können.

Die konstituierende Versammlung organisiert im August und September 2018 drei Diskussionsforen – die «Cafés Grossfreiburg».

Die konstituierende Versammlung Grossfreiburgs startet einen Aufruf an Bloggerinnen und Blogger.

Die konstituierende Versammlung Grossfreiburgs identifiziert fünf zentrale Herausforderungen für Grossfreiburg im Jahr 2030.

Am 6. Juni 2018 fand in Marly die zweite Sitzung der konstituierenden Versammlung statt.
Der Lenkungsausschuss vergab Expertenmandate in den Bereichen Gemeindefusion, öffentliche Finanzen und Kommunikation.
Der Lenkungsausschuss legte die Zusammensetzung der verschiedenen Arbeitsgruppen der konstituierenden Versammlung fest.

Die Eröffnungssitzung der konstituierenden Versammlung Grossfreiburg fand am 1. Februar 2018 in Freiburg statt.
Am 26. November 2017 wurden die Mitglieder der konstituierenden Versammlung Grossfreiburgs gewählt.

Der Staatsrat legte an seiner Sitzung vom 27. Juni 2017 den vorläufigen Umfang von Grossfreiburg fest.
Am 25. Januar 2017 beantragten die Gemeinden Corminboeuf, Freiburg, Givisiez und Marly die Einleitung des Verfahrens für die Fusion von Grossfreiburg.